Zusammenfassung in Stichpunkte: Warum die Politik die Zwangsversicherung / Pflichtrentenversicherung für Selbstständige einführen möchte. Ein Plädoyer für die Arterhaltung von Kleingewerbe und die IST-Beschreibung unseres politischen Systems


Nachtrag 09.12.2020

Der SPD Heil kommt wieder mit Vorschlägen.... Die SPD ist so durchschaubar. Wollen noch ein Gesetz durchdrücken welches für 2024 eine Zwangsrentenversicherung für Selbstständige vorsieht, also für die die 2020 überleben werden. Zum Wohle der Versicherung und der SPD!. Die plant damit in 2025 den Wahlkampf?. Also ein Jahr vor der Wahl der Eintritt des Gesetzes. Die SPD scheint mit der Opposition von 2021-2025 zu rechnen?. Die SPD will verschiedene Gesellschaftinteressen gegeneinander ausspielen.


Nachtrag 06.04.2019
SPD Heil geht wieder an das Thema ran. Und wieder kein ganzheitliches Rentenkonzept. Beamte und Politker scheinen nicht zu Gesellschaft dazu zugehören ?. Wobei hier der Staat seiner Sorgfaltspflicht nachgehen sollte, da ja nicht ausgeschlossen ist, dass in einigen Jahren der Bürger sich weigert dafür mit Steuergelder aufzukommen?.

Nachtrag 04.09.2015
Desweitere ist eine Verschiebung von "Menschenmaterial" zu erwarten, die Unternehmen und die Rentenkassen warten ja bereits darauf.  Kriege, für dies Vorhaben, haben wir ja genug. Stellt sich die Frage wo das Grundgesetz in den 70iger und 80iger Jahren war, als Millionnen Palästineser fliehen mussten. Vermutet wird, unterm Kopfkissen von Helmut Kohl? Der Wahlkampf 2017 wird das Rentensystem im Mittelpunkt stehen. Es wird wie immer so sein, das die politische Elite Generationen gegeneinander ausspielen wird. Wer nimmt den den Politikern endlich die Hoheitsgewalt über das Rentensystem?

Nachtrag vom 04.04.2015
Vor 3 Jahren forderte die politische Elite über 400,00 Euro Zwangabgabe. Nun haben Sie allerdings den Mindestlohn eingeführt. Damit aktezptieren Sie ja einen lebenserhaltenes Einkommen von Euro 1.360,00 je Monat. Bei Steuerklasse 1 wäre dann der Beitrag 128 Euro. Würde Sie noch mehr Sozialismus leben, dann würden sie noch Arbeitgeberanteil von Euro 126 dazurechnen. Wären wir bei Euro 254,00 im Monat. Denke, das ist der Beitrag der durch ein Parlament mit anschließenden Treffen beim BVG kommen könnte. Wenigstens nicht die 400 Euro!. Wir sollten daraufhinweisen, dass der Staat erstmal seine Beamten und Poilitker in ein allgemeines Zwangssystem integrieren müsste? Eine Art Gleichbehandlung ist fällig, dass System ist nicht mehr zeitgemäß. Dazu benötigen die wahrscheinlich Generationen und diese Zeitschiene stört uns nimmermehr .

Nachtrag vom 27.02.2015
Da fällt mir der neueste Clou der politische Elite ein. Deren Fürsorge für Versicherungen. Die haben nun ja viel Spendengelder überwiesen, auch aufgrund der sozialistischen Zwangsgesetzte wie Riesterrente und nette Steuermodelle (für die oberen 10.000!). Nun merken die Politiker, zuviel kann schaden. Da werden die Nichtwähler aktiv und wählen AfD. Da hat die Versicherungswirtschaft ein neues Konzept vorgelegt. Das Public Private Partnerships (PPP), hier darf nun die Versichrungswirtschaft im grossen Stille in Autobahnen investieren. Irgendwo müssen die ja Ihr Anlagegeld derr Kunden stecken. Nur das Risiko ist gering, gemeinsam mit den Politikern die Verzinszung gesteuert werden kann. Der sozialistische Kreislauf in Vollendung. Sagt mal einer, bei Zinssätzen von 0,5% dürften den Staat dazu bewegen, Investitionen zu privatisieren?. Nur um Statistiken der Staatquote zu drücken. Das zahlt ja nur der Normalbürger. Wie absurd ist das, staatliche Fürsorge für Versicherung mit sozialistische monetärer Planwirtschaft umgesetzt.

Nachtrag vom 16.10.2014
Mit dem Freihandelsabkommen wird im Grunde auch die Trennung der beiden Versicherungsarten gesetzlich und privat für immer und ewig betoniert. Davon spricht keiner? Ist aber so, da die deutschen Unternehmen Ihren Hauptsitz in ein Drittland verlegen können bzw. Anteil in Ausland verkaufen und dann entscheidet keine deutsche Gesetzgebung, kein Bundesverfassunggericht, keine Parlamententscheidung sondern ein privates Schiedsgericht in verschlossenen Räumen. Unser System verabschiedet sich so langsam...zumindest unsere Grundrechte....
 
Es wird Zeit der Elite die Entscheidungshoheit über unser Rentensystem zu entziehen. Die Tiefenentspannung von Politikern, Beamten und profitierenden Gruppen ist nun allemal vorbei!. Keine Entscheidungen über das Rentensystem durch den Bundestag mehr. Wahl eines eigenen Rentenparlamentes (gewichtete Wahl der Generationen, wenig Abgeordnete direkt gewählt, Stimmenanzahl je Bürger Abstand zum 83 Lebensjahr). Integrierung der Beamten und Politiker in ein ganzheitliches Rentensystem aller Bürger. Damit wären diese Gruppen nicht mehr so "tiefenentspannt!"

Info und Kommentare zur Sendung von plusminus in der ARD vom 20.06.2012
und zur Sitzung des Petitionssauschußes des Deutschen Bundestages vom 15.10.2012 und zur Grossen Koalition 2013


Vorgeschichte
Den ganzen Sommer 2011 laufen die Drähte der Versicherungen nach Berlin heiß. Die garantierten Verzinsungen von Lebensversicherungen und auch Teile des privaten Rentensytems sind so nicht zu halten. Der Bundesverband der Versicherung wirbt bei Frau Merkel um neue Zwangseinzahler, um mit dem Cash-flow den Schneeball am Rollen zu halten. Die Gruppe -der noch fast freien Menschen - die angegriffen werden soll steht hier fest: die Selbstständigen. Im Herbst 2011 trifft sich Frau von der Leyen mit der Bundeskanzlerin. Es geht um die Umsetzung dieses Ziels erstmal um Prüfung ob man wegen der Wahl 2013 doch einen Art Mindestlohn einführen könnte, da die SPD der CDU hier durchaus Stimmen abnehmen kann. Bereits im Januar 2012 kommen dem Ministerium bereits grosse Zweifel, da die Gefahr bestehe, die Niedriglöhner könnten dann weiter in den Bereich Klein(Schein-)selbständige abwandern und so das System deutlich stören. Die Lösung ist plausibel, die Selbstständigkeit so zu verteuern, dass die Menschen lieber im Niedriglohnsektor und in der Zeitarbeit bleiben, ggf. falls auch mit Mindestlöhnen. Auch der Einfluß der Rentner und den kommenden Problemen des Rentensystem spielen in die Überlegung zwischen Frau von der Leyen und der Bundeskanzlerin mit ein. Schließlich sind die Rentner oder die kurz davor stehen, die Säule der Parteiendemokratie!. Vergrault man diese Gruppe, dann hat das letzte Stündlein für die Parteiendemokratie geschlagen. Der Lebensstil von Politikern und Beamten wäre dahin. Dies möchte man natürlich unbedingt vermeiden. Also immer schön Harmonie und die Generationen gegenseitig ausspielen.

Wenn Ihnen das Lesen des Blogs zu mühsam erscheint, hier die Zusammenfassung in einem Satz:"das System dient nur dem Lebenserhalt des Beamtentums und den Privilegien kleiner Gruppen. Höhere Ziele sind nicht erkennbar!" Wer glaubt unsere politische Elite handelt als Gutmensch der sollte hier nicht mehr weiterlesen. Vor allem nicht in der Rente. Man siehe nur die Abtimmung der SPD Mitglieder zur grossen Koaltion im Dezember 2013. Die konnten nicht nein sagen, da Rente mit 63 das Lockmittel war und die meisten Mitglieder die 55 Jahren schon lämgst überschritten haben. Diese Abstimmunng bin ich mir sicher - wird in die Geschichte eingehen - denn damit wurde der Untergang der Parteinendemokratie besiegelt. Dem kann ich nur folgendes auf den Weg geben: Wir brauchen einen Mandela, der dem politische Establishment die Oberhoheit über das Rentensystem entzieht und das nie mehr das Rentensystem für den kurzfristigen Wahlerfolg einspringen muß. Ich gehe auch davon aus, dass die Offenbarung des maroden und nicht duchdachten Rentensystems am Tag X das politische System der Parteiendemokratie sprengen wird.

Zur Sendung von plusminus in der ARD vom 20.06.2012
RUHE BEWAHREN!

Also ich fand den Bericht gelungen, da er die Strategie der Politiker und deren unabhängigen Medien aufzeigte: Populismus um Gedankenfehler zu vertuschen. Lange Zeit kam der shitstorm aus den Internetforen, derzeit ein erkennbarer Wandel, die deutschen Medien produzieren diesen nun. Da die meist freien Journalisten selbst über die Künstlerkasse Rentenbeiträge bezahlen müssen haben die auch kein Interesse sachlich zu informieren. In diesem ARD-Fernsehbeitrag wird dem Arbeitnehmer suggeriert er bezahlt später über sein Renten-System eine Transferleistung an den gestraucheleten Selbstständigen. Dies ist nicht so und man müßte hier objektiv getrennt werden. Keiner der Selbstständigen kommt später einmal in den Genuß des gesetzlichen Rentensystems, wenn er nicht auch in selbiges eingezahlt hat!. Das ist Fakt!. Der Selbstständige würde ggf. eine Transferleistung aus allgmeinen Steuermitteln (falls der Politiker mal wieder einige Millionen Nichtzahler, wie in den 90iger ins System integriert) bekommen. Hier muß man aber der breiten Masse der Selbstständigen zugestehen, dass Sie jahrelang Steuern gezahlt haben und Arbeitsplätze geschaffen haben und zudem damit Einnahmen für den Staat erwitschaftet haben. Selbst ein "Mann" Betriebe haben Dienstleister, die durch die "Kleinen" Arbeitsplätze schaffen und erhalten können.

Übrigens der Selbstständige bezahlt Stromsteuer und Spritsteuer, dieser kommt den gesetzlichen Rentensystem zu Gute. Derzeit werden 1/3 des gesetzlichen Rentensystems mit Steuergeldern finanziert. Davon haben wir Selbstständige also nichts, zahlen aber in das allgemeine Steuersystem ein. Das zum Thema Gerechtigkeit!. Diese volkswirtschaftliche Leistung soll nun nicht mehr gewürdigt werden? Zudem durch haben wir ein Grundgesetz, welches eine gestellte Aufgabe einer gerechten Lasten- und Vermögensverteilung anzustreben versucht. Da Vermögen aus Unternehmerkapital vorwiegend besteht, ist ein Ungleichgewicht entstanden, da 10% der Bevölkerung etwa 75% des Vermögens verwaltet. Eine Belastung von Kleinunternehmer stört deren Vermögensaufbau erheblich und ist daher verfassungswidrig.

Wenn die Ministerin Jungunternehmern auch noch vorschreiben möchte, nach 5 Jahren ausreichend Gewinne zu erzielen, so erinnert mich das mehr an die sozialistische Planwirtschaft als an eine freiheitliche Gesellschaft. Ein Staatsekträr Fuchtel teilt im Petitionsauschuß mit, dass die heute über 50 jährigen "durch" wären und daher fließen Änderungen für diese Generation nicht in die Überlegungen mit ein!. Damit teilt er praktisch den nun 20jährigen Existenzgründern mit, Ihr müsst bezahlen, nicht nur für Euch in der Zukunft auch für die jetzigen Rentner und ohne Solidarität der jetzigen Renter. Der Hr.Fuchtel traut den heutigen 20 jährigen nicht zu in 30 Jahren ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln?. Damit diskrimmiert er die junge Generation und bestätigt die Politik der älteren Generation deren Privilegien zu sichern und auszubauen. Gerade die Richtung Rente gehen und gut abgesichert sind, haben einen solidarischen Beitrag zu leisten Alleine schon im Bereich Studiumgebühren, die früher nicht erhoben wurden und dieser Generation ermöglichten kostenfrei zu studieren!. Hr.Fuchtel würde ich gerne fragen, ob er auch in die Rentenkasse zahlt und warum er den Bundeshaushalt mit seinem Konzept entlasten möchte und die 1.300 Mrd. Euro Verbindlichkeiten für Pensionäre bis 2050 nicht mal damit anfängt. Da mann heute durchaus die Aussagen treffen kann: Staaten können insolvent werden, müßten also die Bürger Ihre Fürsorgepflicht für die Pensionen der Politiker und Beamten walten lassen, d.h. die Altersrisken für Beamte durch ein Einzahlsystem in eine Rentenversicherung, wie auch immer. Nachtrag: das Gerechtigkeitempfinden der Bürger hat schweren Schaden erlitten: "Der Beamte von heute, ist unser Staatenbankrott von morgen!" so oder ähnliche Empfindungen kommen hoch, wenn man sich mit unserem Rentensystem beschäftigt!. Dieses Zitat wurde übrigens nachträglich geschönt! Es ist ein Unding, dass wir bis heute keine Gleichbehandlung von Beamten und Bürger im Rentensysten haben. Das kommende Problem des demografischen Wandels haben auch Beamte verursacht, die haben auch keine Kinder bekommen!. Es ist eine Frechheit, dass der Einzahler in die RV eine Versorgungslücke bekommt und der Beamte nicht. Neuste Berechnungen unseres Bundeshaushalt sprechen bis Mitte des Jahrhunderts auf Belastungen durch Beamtenpensionäre auf über 1,36 Billionen Euro (keine Mrd, sondern ein paar Nullen mehr!).

Wir alle kennen das komplexe Steuersystem, welches wir jedes Jahr von Neuem an das Finanzamt durchackern und verschicken. Viel zu umfangreich und zu kompliziert. Anaylsiert man es genauer, so ist ist aufgebaut - wie ein Geschäftmodell für wenige Versicherungen - es findet keine Transparenz statt, nur Hilflosigkeit. Genau so werden die Politiker ein Mega-Rentensystem schaffen und nur wenige Grosskonzerne werden davon profitieren und gute "Ernten" einfahren. Es geht an die Grundpfeiler unseres Systems. Für den gewöhnlichen Bürger wird die Parteiendemokratie zunehmend eine teure Diktatur...

Nachtrag Sept 2012: Anfang September hat nun Frau von der Leyen Ihren Vorschlag für die arbeitsabhängigen und bereits im Sozialismus lebenden Arbeitnehmer gemacht. Die Privatversicherungen waren also mit den Riesterabschlüßen nicht mehr zufrieden und mit ein bißchen Versprechen an Parteispenden ebneten sie den Weg für die Frau Ministerin die Arbeitnehmer aus "Zwangriestern" zu lassen, da ohne sonst keine Grundsicherung gewährt werden würde. Ein starkes Stück und eine Gewinntorte für die Versicherungen!. Mit dem 2-Säulen Modell, der Trennung zwischen gesetzlicher und privatwirtschaftlicher Altersssicherung(den Unfung betriebliche Alterssicherung lassen wir hier mal weg!) hat die Politik einen folgenschweren Fehler gemacht. Viele Zukunftsforscher rechnen bei einer alterden Gesellschaft mehr mit freiwilliger Arbeit für das Gemeinwohl. Auch könnten Niedriglöhner mit einem Punktesystem gemeinnützig Ihre Rente aufbessern. Dies können wir nur mit einem einheitlichen System entwickeln und fördern, wenn wir ein transparentes Rentensystem haben und wir "alle" einzahlen, auch Beamte und das verzinsbare Kapital einen Beitrag leistet. Auch ist die Riesterrente ein Schneeballsystem, welches nur weiter läuft, wenn ständig neue Einzahler herantreten müssen, die Politik plant dies nun mit Zwang!. Das heutige Rentensystem wird ja von Politikern gerne als 3-Säulenmodell hofiert. Die Säule Betriebsrente lasse ich hier mal weg, da hier Arbeitnehmer im Promillebereich profitieren. Wobei die Strategie der Politiker darauf aufbaut, das Rentensystem zu verschachteln und nicht transparent zu machen, so können nämlich die Generationen besser gegeneinander ausgespielt werden!. Die Politkerkaste glaubt doch nicht wirklich, dies Rentensystem noch 30 Jahre durchzuschleppen?

Die Gerechtigkeitslüge der Ministerin von der Leyen. Es wird immer der Niedriglöhner herangezogen, der nach 45 Jahren Arbeit nicht einmal das Grundrentenniveau erreicht. Das ist nicht das Problem der Selbstständigen!. Es ist das Problem, dass die Politik Tür und Tor für einen Niedriglohnsektor geöffnet hat und immer mehr Menschen aus der Mittelschicht dorthin gedrückt werden. Es ist das Versagen der politischen Klasse in Deutschland. Übrigens, so manch Selbstständiger würde bei einem besseren Lohnniveau in Deutschland sicherlich eine abhängige Beschäftigung nachgehen. Es ist ein Unding Menschen hier auszuspielen, die gerade eben nicht zu Hause sitzen und sich die Sozialleistungen abgreifen!. Wer als Politiker so was sät wird noch furchtbares ernten!


Allein aufgrund der bevorstehenden Umsetzung der Ungerechtigkeitsrente wird das System kollabieren. Schauen Sie sich die Statisiken an, immer merh Familie mit vielen Kindern haben Niedrigeinkommen. Wenn diese Familien viel Zeit und Geld in die Ausbildung der Kinder stecken, dann hoffen wir die Kinder werden erfolgreich und gute Jobs bekommen. Nur dann zahlen Sie in ein Rentensystem, wo Ihre Eltern nicht haben, da Sie nicht viel einzahlen konnten. Da schließt sich der Kreis und der Supergau ist da!.
Nicht zu vergessen ist aber unser internes System. Die Politiker sprich Parlamente machen und beschließen zwar die Gesetze, aber die Umsetzungsrichtlinie machen Beamte, die teils nicht mehr demokratisch kontrollierbar sind. Nun hat diese interne Macht Angst, dass die Beamtenpensionen- und Gehälter in den nächsten 30 Jahren Jahren nicht mehr ganz so gut aus dem jährlichen Bundeshaushalt "bedient" werden können, daher versuchen die Beamten mögliche Kostenbelastung für die kommenden Bundeshaushalte herauszunehmen, u.a. rechnet man mit 3% der Selbstständigen, die ggf. später im Alter eine Transferleistung vom Staat benötigen. Um dies aus dem Bundeshaushalt herauszuhalten wird vorgesorgt, man schafft eine Zwangrentenversicherung für Selbsständige ein. Die Risiken des Bundeshaushaltes werden u.a. durch Rettungsschirme uund Griechenlandhilfe immer bedrohlicher und der Druck der Bematen, den Bundeshaushalt von Kosten zu entlasten immer größer.
Das System verbeamteter Mitarbeiter ist nicht mehr zeitgemäß, es ist ungerecht und es wird deutlich das es uns große Problme in der Zukunft bereiten wird.

Noch eine Gerechtigkeitslücke bei von der Leyen. Der Bundeshaushalt steuert ca. 14 Mrd. Euro in die gesetzliche Krankenversicherung zu. Viele von uns haben eine Private und zahlen Steuern. Wir haben nichts von diesem Zuschuß, zudem wir zahlen beim Arzt das 5-6 fache und subventieren damit offen das andere System!.

Mache mir als Selbstständiger regelmäßig Gedanken über die Alterssicherung, nur finde ich von der Politik keine adäquaten Angebote vor, die mir weiterhelfen könnten. Sehe viel mehr, einen am Boden liegenden Staat, der von Bereich der Brücke versucht an neue Gelder zu kommen, um diese sofort im Motorraum zu verbrennen...! Und noch was, die Riester- und Rürupalterssicherung sind mit sog. Zinsgarantien Schneeballsysteme, die nun mit neuen Einzahlern gefüttert werden sollen. Auch rechnen Versicherungen bei Basis junger Menschen mit einer Alterserwartung von 130 Jahren!. Alles unter den Augen und Überwachung der Politiker. Bei solch statistischem Aufbau, wäre es besser der Kunde tut sein Geld in den Sparstrumpf!.


Die größte Sorge bereitet mir, daß es zunehmend eine politische Mehrheit für einen flächendeckenden Mindestlohn gibt. Dies wird die Politik veranlassen müssen, die Kostenstruktur Kleingewerblicher empfindlich zu erhöhen (u.a. höhere Pflichtabgaben)damit Großunternehmen nicht einfach auf kleine selbstständige Dienstleister ausweichen können. Wir kommen hier in eine Kreislauf, wo wir Selbstständige uns als freie Menschen sehen und nun von der Politik nun solidarsiert werden sollen? Wenn man ehrlich ist, würde man das System nun als eine Reform der Reform des Sozialismus nennen?

Wir müssen nun Ruhe bewahren, da die Politik nun am Zuge ist, Daten und Fakten zu nennen, z.B. welche Summe/Anteil, welche Ausnahmen bzgl. Vermögengestaltung etc. und vor allem welches System Privat(PV) oder RV bekommt die besten Start-Karten. Das wird noch Zeit in Anspruch nehmen, da man nun erstmal alle Lobbyisten zusammenrufen muß. Wir Betroffene stehen dem möglichen Ausschuß des Deutschen Bundestages auch gerne zur Verfügung!. Auch möchte ich unseren Bundespräsidenten auffordern einen runden Tisch einzuberufen, dieser sollte dann einen neuen und nötigen Gesellschaftsrentenvertrag (Generationsausgleichvertrag)ausarbeiten!

Frau von der Leyen hat den wichtigsten Punkt nicht verstanden: Warum sich selbstständig machen? Sie hat es einfach nicht begriffen!. Es geht uns darum von Fremdbestimmung zu Selbstbestimmung. Wir sind selbstständig, da wir uns nicht bevormunden lassen!. Der Art.12 des Grundgesetzes garantiert "Berufsfreiheit".

Nun greift die CDU den Artikel 12 "Berufsfreiheit" an und damit befindet sich diese Partei im sozialistischem Höhenflug. Um bei kleinen Selbstständigen "Mitnahmeeffekte" für deren angeblichen Anspruch auf Grundrente im Alter zu verhindern, verletzt die CDU den Art.12 des Grundgesetzes. Wer Bürgern fixe Kostenstrukturen vorgibt verhindert deren freie Wahl nach Selbstverwirklichung in der Berufswahl. Im Prinzip wäre der nächste Schritt der CDU, bereits ungeborenen Kinder vorzugeben, was sie im CDU Sozialismus als Beruf erlernen müssen, um Ihre Einnahmen zu optimieren, wie deren Kosten. Im Prinzip hat die CDU einen betriebswirtschaftliche G+V Rechnung gepaart mit sozialistischem Gedankengut. Vielleicht liegt dieser betriebswirtschaftliche Ansatz daran, dass der Bürger für diese Partei zu einer Zahl verkommen sind und die CDU als Partei in einer geschlossenen Parallelgesellschaft lebt?

Eine persönliche Ergänzung: Ich habe mich 2006 selbstständig gemacht, da ich damals davon ausgegangen bin, dass ich bis zum Rentenalter (noch 30 Jahre) mindestens noch
2 Währungsreformen (neue Währungen) erleben werde. Hatte mit 2020 gerechnet, dass es nun in absehbarer Zeit sein wird, ist mir nun neu. Vor allem, daß ich Frau Ministern von der Leyen mitteilen kann: Ihr prekäres Arbeitsverhältnis endet bald!. Ein Selbstständiger ist es immer eine Berg- und Talfahrt, wenn Politiker dies nicht verstehen, dann haben Sie Ihren Beruf verfehlt.

Politiker sollten Selbstständige wie im Gemüseanbau behandeln. Saatgut aussäen (Gründungszuschuß) und dann viel pflegen und gießen (Steuervereinfachung). Zudem bei Bedarf und Wetterlage viel hacken und striegeln. (Gesellschaftsformen erleichtern). Dann kann auch die Politik einen guten Ernteertrag einfahren. Derzeit plant die Politik unter Führung von Fr.von der Leyen das Saatgut direkt zu vertilgen. Die Geschichte zeigt, dass ging noch nie erfolgreich aus! (MK)

Kleingewerbetreibende sind die Schnittstelle zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebertum!. Um weiter in der Natur zu bleiben: Kleingewerbe ist eine empfindliche Metamorphose zwischen den Produktionsfaktoren. Eine Metamorphose bedeutet immer einen empfindlichen Übergang zwischen zwei Zuständen. Warum hat nicht schon der Kaiser, ..., und Adenauer nicht schon so eine Versicherung für diese Gruppe eingeführt?. Bei Adenauer würde ich es so beurteilen, der war nicht dumm, die haben freies unternehmerischen Handeln gebraucht!. . Könnte es vielleicht sein, daß wir schon bereits so Megakonzerne haben, daß in vielen Branchen gar keine wettbewerbsmässigen Marktverhältnisse bestehen und kleine Unternehmern mit viel Lasten für die Staatsverwaltung einfach denen lästig sind?. Ein grosser DAX-Konzern mit 3 Bilanzen (für Aktionäre, Steuerbehörden und Vorstandstantiemen) ist für die Staatsverwaltung einfacher zu handhaben.

Der Zusammenhang von Kleingewerbe und Harz IV. Nur mit Essen und Wohnung kann der Mensch nicht leben. Er braucht eine Würde, diese bekommt er nur durch eine geregelte Tätigkeit, dies sollten Politiker nie vergessen!. Die Kosten für Kleingewerbe zu gering wie möglich zu halten, ist eine gesellschaftliche Aufgabe und sollte in der Politik ganz oben stehen. Leider steht da was anderes...

Ergänzung zum Treffen vom 19.07.2012. Hr.Wessels Antragsteller der Petition und die Arbeitsministerin Frau von der Leyen. In diesem Gespräch war die Ministerin nicht in Kenntnis, daß Selbstständige bei der gesetzlichen Krankenkasse mit einem fiktiven Einkommen von Euro 1.920 berechnet werden. Da plant eine Ministerin eine brutalen Eingriff von bis zu Euro 350,00 in die Kostenstruktur von Kleinunternehmern und kennt nicht einmal deren Kostenstruktur?. Hier zeigt sich doch, daß das vorgeschobenen Argumente waren andere Interesse im Hintergrund stehen. Die Ministerin, die nun Versicherungsgruppe Allianz (federführend, da Mitarbeiter im Ministerium sitzen und Hauptsponsor der CSU) und die Talanx Gruppe (Vorreiter schon 2006 mit der CDU NRW, mit den vielen kostenfreien Urlauben für Politiker).

Früher stand die CDU für freiheitliche Entwicklung und Marktwirtschaft. Die Märkte regeln alles, auch wenn in 20-30 Jahren 40% der Bevölkerung "geringe" Renten erhält. Hier wird sich ein Markt finden, diesen Bedarf auch abzudecken. Nun stellt die CDU alles auf den Kopf mit dem Argument der Fürsorgepflicht. Dies ist sozialistisches Gedankengut und die CDU täte gut daran sich auf das wesentliche einer freien Gesellschaft zu orientieren. Auch sollte Sie bei solchen absurden Vorschlägen auch selbst vorangehen und Beamte und Politiker in ein Rentenystem einzahlen zu lassen. Schließlich köntne es bald sein, dass die Bürger nicht mehr bereit sind diese Steuern zu tragen. Als Fürsorgepflicht sollte die CDU ein Beispiel geben und nun anfangen, ein national einheitliches Rentensystem auf zubauen.

Ich persönlich bin Systemkritiker, da ich es nicht einsehen, dass ich als Kleinunternehmner dem weltenweiten Wettbewerb unterliege und hier in Deutschland eine kleine Gruppe von politischen Parteien in einem Polypol, wie die Made im Speck leben können, ohne tiefgreifenden Wettbewerb. So wird das nicht mehr weitergehen können! – die Beamten – sind die Rentenkönige von heute und morgen.

Nun doch noch zum Inhalt des Blogs!:

Vorwort zum Arbeitspapier

Das geplante Gesetz trifft zumeist Kleingewerbliche, da der Mittelstand bereits durch steuerliche Gründe Kapitalgesellschaftsstrukturen aufweist und damit nicht betroffen wäre (je nach Vorlage des Gesetzgebers). Um in der Tierwelt zu bleiben, die Kaulquapppen werden aufgefordert Fliegen zu fangen, was Sie biologisch gar nicht können?

Stehen wir nicht vor einer Zeitenwende? Politik hat den Pfad innerhalb komplexer Themen verloren. Man behilft sich mit Stückwerk und Aktionismus gepaart mit Populismus. Entscheidende Eckpfeiler, wie ein freies Unternehmertum werden in das politische Mühlensystem von Inkompetenz gesteckt! Wollen wir auf die bisherigen Rezepte verzichten, die uns nachweislich nach 1948 Wohlstand für viele (leider nicht für alle, können daran aber noch arbeiten!) gebracht hat und mit Wachstum aber auch einigen einen sozialen Aufstieg mit allen damit verbundenen Vorteilen?. Sucht die Politik nicht einen schnellen Ausgang mit einem "lobbyistischen" Planstaat mit marktwirtschaftlichen Antlitz?.

Hier zeigt sich, es geht bei der Pflichtversicherung um viel mehr! Alle Unternehmer sind hier gefragt. Vom Kleingewerbetreibenden bis zum Mittelständler sind hier gefragt. Sie alle müssen nun Farbe bekennen, für welche Grundhaltung sie stehen. Ein freies und selbstverantwortliches Unternehmertum oder die jährliche Gängelung der politischen deutschen Inkompetenz. Dieser Beitrag möchte aufzeigen, dass es um mehr geht und gibt nach den Gründen warum Politik dies Gesetz braucht, auch im Anhang Punkte die jeder Selbstständige in die Diskussion einbringen kann und sollte.





Eckpunkte

1. Die gesetzliche Rentenversicherung (RV) und deren Statistiker schlagen Alarm. Die einkommensstarken Jahrgänge, die in den 80iger und 90iger gut verdient haben, kommen in das Rentenalter. Die Belastung steigt damit, sodass bereits 2015 bei sinkender Wirtschaftsleistung ca.2% p.a.mit einer Lücke von etwa 5 Mrd. EURO zu rechnen ist. Die Lücke verdoppelt sich dann von Jahr zu Jahr, sodass wir bereits in 2020 bei einem Gesamtfehlbetrag von 50-70 Mrd. EURO angekommen sind. Eine Deckung durch den Bundeshaushalt ist dann nicht mehr möglich, da auch die Beamtenpensionäre diesen Haushalt zunehmend belasten. Wären ja auch nicht glaubwürdig Arbeitnehmerrenten und Beamtenpensionen aus einem Topf zu bezahlen! Die einzige Möglichkeit ist also, neue Kunde für das marode System zu finden. Da man gezielter auf Kopfsteuersystem aufbaut (einfacher für die Verwaltung) sind in der Gesellschaft eigentlich nur noch die Selbstständigen dran, das System zu entlasten. Irgendwann am Ende des Tunnels, ca. 2022 rechne ich mit der viel zu späten Einführung von Zahlungen der Politiker und Beamten in die Rentenkasse. Das zum Thema Solidarität....

2. Der mittelständische Unternehmer hat ein grosses Privatvermögen erwirtschaftet, welches er nach freien Stück verwalten kann und auch vererbbar ist. Nun hat die private Versicherungsbranche ein Auge auf diesen Vermögen gelegt und möchte davon ein Kuchen abhaben. Durch die filigrane Lobbyarbeit in Brüssel und Berlin, vor allem durch die Spendenzusagen der nächsten Jahre an die politischen Parteien, ist die Branche Nahe am Ziel, mehr Vermögen zu verwalten und damit die bestehenden Löcher Ihres Schneeballsystem zuschließen. Meiner Schätzung nach könnten in den nächsten 5 Jahren neue Abschlüsse von beinahe 150 Mrd. EURO erfolgen. Nicht schlecht, für eine Spendeninvestition an Parteien von ca. 20 Mio. EURO. Soll mal einer sagen, wir können es nicht besser wie die Inder?

3.Datenkrake Verwaltung. Hier hat sich die Verwaltung verselbständigt und ist für die vorhandene Parteiendemokratie nicht mehr greifbar. Sieht man den Gesetzestext verabschiedet durch den Deutschen Bundestag, so folgen auf diesen Gesetzen Verwaltungsrichtlinie, die völlig konträr dem Gesetz stehen. Mit vorgesehener Zwangsversicherung werden die Privatvermögen der Selbständigen erfasst und so kann man zukünftig einfacher neue Steuern planen. Auch trägt eine Art "Eröffnungsbilanz dazu bei, dass Deutschland mit all seinen Bürgschaften nun eine Vermögensbilanz einbringen kann. Die Einführung einer Zwangsversicherung steht sehr eng im Zusammenhang mit der Bankenrettung 2008 und der EURO-Krise 2011-2012. Die Lücke, die daraus auf der Einnahmeseite des Bundeshaushaltes entstanden sind und werden, müssen irgendwie kompensiert werden....

4. Grundgesetz mal anders interpretiert. Nehmen wir mal an, die politische Kaste führt in der neuen Pflichtversicherung die Möglichkeit eines Ausschlußes durch Vermögen ein. Würden dann nicht die Selbstständigen profitieren die Erben oder bereits große Vermögen geerbt haben? Man liest im Grundgesetz Eigentum verpflichtet. Müsste man nicht diesen Text dann ändern in Armut verpflichtet?. Es zeigt, dass die Realität nach einem transparenten neuem Rentensystemm aller Bürger schreit und auch, dass Vermögen wieder einer Degressionabbau einer gerechten Gesellschaft bedarf. Eine Ergänzung, wo ich eine Erklärung duch das Bundesverfassungsgericht erwarte: ist nicht die betriebliche Altersversorge, zumindets Teile davon, kapitalisierbar bei Renteneintritt bzw. auch vererbbar? Wo ist denn nun die Gleichbehandung der Systeme? Ein Exkusr in die zusammenschmelzende dreiteilige Machtverhältnisse bzw. dei Auflösung der Judikative in die Executive. Es soll Regionen geben wo Staatsanwaltschaften direkt an die ortliche Politikerkaste berichtet an als Richter. Wenn man weiß, dass so eine Pipeline auch die die andere Richtung geht, nämlich Politiker an Staatsanwälte order gegen, dann sprechen wir von Diktatur. Die Verschmelzung begann damit, dass grosse Finantämter eigene Staatsanwälte im Hause habe, die also nur noch verschwommen der Judikativen zugehören. Man könnte also annehmen, dass hier Tür und Tor offen sind Regimekritiker zu terrorisieren.

5. Gesetz gegen die Scheinselbstständigkeit wird nicht umgesetzt. Viele Branchen haben Ihre Beschäftigungsverhältnisse massiv in manchen Organisationen umgestellt. Das Problem, eine richtige Umsetzung des Gesetzes zur Scheinselbsständigkeit würde auch die Bildung junger Unternehmen mit viel Potential verhindern. Was tut die Politik dagegen? Sie schafft mit einem neuen Gesetz ein anderes, um es durchzusetzen. Man erhofft sich die Kostenstruktur "kleiner Selbstständiger" zu erhöhen und somit zu zerschlagen. Kein guter Ratgeber, da aus einem ganz anderen Zusammenhang gehandelt wird. Auch macht der Staat bei einigen Branchen wie z.B.den Öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten mit bei der Scheinselbständigkeit. Man schaue mal um, um die Ecke die vielen Tupperware-Verkäuferinnnen, müssen alles auf eigene Rechnung machen und dürfen nur Tupperware verkaufen. Wenn dies keine Scheinselbständigkeit ist, dann gibt es den Begriff garnicht!

6. Testlauf für die Umstellung des Steuersystems hinzu Kopfsteuern. Durchaus zu sehen in der Verselbstständigung der Verwaltung, immerhin ist es einfacher nach Kopf Steuern zu erheben als mit anteiligen Steuern. Davon kann die Kirche mit Ihrem Zehnt eine fast 2.000 jährige Geschichte schreiben. Kurzform: das Gesetz ist auf Basis einer kleineren Gruppe ein Testlauf für die mittelfristige Umstellung auf Kopfsteuern.

7. Steuergerechtigkeit und Zementierung der Klassengesellschaft: Kapitalgesellschaften werden meist von inhabergeführten Geschäftsführern geführt, damit wird deren Rentenbeitrag vor Steuern als Kostenfaktor in die G+V-Rechnnung mit ein. Die Kleingewerblichen mit einer einfachen EÜR haben nach Steuern Ihre Rentenbeiträge dann erst zu leisten, also voll versteuert. Wo bleibt hier die Steuergerechtigkeit und Gleichbehandlung? Zeigt sich nicht auch hier, der Staat zementiert die Mehrklassengesellschaft?

8. Politik der kleinen Schritte. Die Bankenkrise 2008 ließ erahnen was auf uns zukommt. Die erste Argumentation, dass die Kleinunternehmer in Ihrem späteren Alter dem Bundeshaushalt zur Last fallen würden. Hier muss man die Fakten allerdings klar definieren. Es geht bei gefährdeten Kleinunternehmern um 800.000 Menschen, die im Prinzip heute schon Harz IV "fähig" wären. Also eine Milchmädchenrechnung der Politik. Dafür müssen dann Millionen andere Selbständige einen jährlichen Verwaltungsakt über sich ergehen lassen und sich wie in einer Planwirtschaft fühlen? Für sprechen hier von nur 3% der Selbstständige, die im Alter gefährdet sind. Das Argument ist vorgeschoben, da man bereits heute hier zurückrudert und dann ggf. kleine Beiträge fordern möchte. Nur muss man sich dann fragen, was die Beiträge von Euro 100,00 im Monat denen bringen. Bei der gesetzlichen je nach Alter dann ca. Euro 10,00 im Monat Rente. Dieser Aufwand für solch einen Beitrag?

9. Nach der Bankenkrise (Bankendefinition= grösssten Geldvernichtungmaschinen der Welt!) die Versicherungskrise. Die Versicherungen lernen gerade von den Banken, dass der Staat eingreifen muß, wenn Geldfluß versiegt. Die private Versicherungwirtschaft verwaltet große Vermögen, die teils auf einer Zinsgarantie laufen (Riesterverträge, Lebensversicherungen etc.) Nun läuft der Motor der Riesterverträge nur noch im Stottergang, die Verzinzung ist nicht mehr zu halten und neue einzahlenden Kunden in das Schneeballsystem Riester sind auch nicht in Sicht. Daher hat die Versicherungbranche nun 2 Strategien: 1. die Verzinzung zu senken und Verträge zu brechen. Druckmittel ist wie bei den Banken, die Drohung einer möglichen Insolvenz und den Verlust des eingesetzten Kaptials der Bürger. Die Hochrechnung für den Crashfall um das Jahr 2013/2014, wobei die Einführung einer Zwangsriesterschaft durch die Politik diesen Crash um ca. 10 Jahre verlängert würde.

10. Die Aufgaben des DIHK / IHK. Sollte nach Gesetzeslage eine politische Vertretung "aller" Unternehmer sein. In Realität sieht ein wenig anders aus. Es ist die Interessenvertretung der ganz Großen in einer Region und teils Abstellort for aussortierte Parteigenossen. Gerade diese Großunternehmen sind verärgert über die zunehmende Kleingewerbeentwicklung in Ihrer Region. Selbst langjährige Mitarbeiter steigen hier aus und haben so manchen Altarbeitgeber die Zähne im Markt gezeigt. Die Gründung von Unternehmen soll durch das neue Gesetz verringert werden und die Arbeitnehmer in Großunternehmen gehalten werden. Auch freuen sich Großunternehmen, da viele Kleingewerblich aufgeben müssen und sich als Minijobber und ins Heer der Millionen Leiharbeiter einfügen. Ein Potential für die weitere Entwicklung Deutschlands in ein Billiglohnland ist damit getan.


11. Eine Frage bleibt: Wo bleibt das transparente und gerechte Rentensystem? Es bleibt auf der Strecke. Kann unsere statische Parteiendemokratie dies überhaupt verändern?. Die Fahrt geht mit Vollgas in die gesetzlich vorgeschriebene monetäre Planwirtschaft!

12. Spielt man die Möglichkeiten durch, wie dieser Staat diese Zwangsabgabe eintreiben möchte, dann sieht man am Ende der Abläufe einen blamierten Staat. Jedenfalls hat der Unternehmer mehr Möglichkeiten in einer offenen Weltwirtschaft seinen Ertrag als Gewinn im Ausland zu versteuern, so wie Konzerne es praktizieren. Aber viel wichtiger, es ist faktisch das erste Mal, dass der Staat Hoheitsaufgaben vermischt mit Strukturen der gewinnorientierten Privatwirtschaft. Hier wird sich zeigen, was unsere Gesellschaft besser gefällt, eine freiheitlich und selbstverantwortliche Gesellschaft oder der langfristigen Gang in einen planwirtschaftlichen geregelten Staat. Interessant zudem, wie ein Bundesverfassungsgericht diese Vermischung zwischen Staat und Privatwirtschaft so sehen wird.

13. Die Verwaltung des förderalistischen System mit dem EU-Einheitsbrei wächst den Politkern über den Kopf. Es ist kein Geheimniss, dass der Stellenabbau in der ARGE nicht reichen wird. Die Verwaltung hier ist überdimensoniert und ein Einknicken von ca. 500.000 kleinen Unternehmern in eine neue abhängige Beschäftigung würde neue Kunden dem System zuführen. Auch könnte die DRV (Deutsche Rentenanstalt, die genauso überorganisiert ist, endlich ein bißchen was tun!. Der Politikmist ist hier gut durchschaubar.

14. Wenn 10% der Bevölkerung 75% des Vermögens besitzen (neuste Daten 1% besitzen 35%, Tendenz dramatisch steigend!) und man weiß, dies Vermögen wurde duch Unternehmeskapital erwirtschaftet, dann sollte eine Regierung, die auf den Füßen des Grundgesetzes steht auch eine Politik der Umverteilung in kleinen Schritten unternehmen. Das ist auch Ihr Auftrag nach dem Grundgesetz. Dies würde dann bedeuten, anstatt Firmengründungen und Kleingewerbliche in Ihrer Entwicklung zu stören, mal anderesrum, mal zu fördern!. Es gibt viele gute Gründe und einfache Massnahmen Kleingewerbe steuerlich und finanziell zu entlasten. So gäbe es auch eine kleine Chance wieder für eine gerechtere Verteilung von Vermögen zu kommen.

15. Verfassungswidrig: Da der Bundespräsident die Gesetze prüft und unterzeichnet, sollte das Bundespräsidialamt das Gesetz genau prüfen.

Wenn 10% der Bevölkerung 75% des Vermögens besitzen und man weiß, dies Vermögen wurde zumeist durch Unternehmenskapital erwirtschaftet, dann sollte eine Regierung, die auf den Füßen des Grundgesetzes steht auch eine Politik der Umverteilung in kleinen Schritten unternehmen. Dafür gab es bereits seit 1961 verschiedene Gesetze. Leider nur in Bezug auf Arbeitnehmer und die haben ja offenkundig versagt!.

Eine gerechte (Lasten- und Vermögens)Verteilung anzustreben ist eine vom Grundgesetz gestellte Aufgabe? Dies sollte das Bundespräsidialamt bei der Gesetzesunterzeichnung prüfen...und Warum?

Neuerdings werden nun die 10% Bevölkerung besonders gefördert, da die Gesetze der Rettungsschirme Ihnen mehr hilft und diese Schicht nun durchaus in der Lage ist, das Vermögen auf 85% und mehr auszubauen.
Zum eigentlichen Thema, den kleingewerblichen Unternehmern. Die Schicht ist inhomogen und hat keine Interessenvertretung, weder in den IHK´s noch in den Parteien, daher ist es das Grundgesetz welches unsere Rechte schützt!.

Dies Gesetz - gefördert von der Versicherungswirtschaft - würde nun bedeuten, Firmengründungen und Kleingewerbliche in Ihrer Entwicklung zu stören, damit kann keine verfassungsmäßige Vermögensverteilung stattfinden kann.

Im Gegenteil, ich fordere den Gesetzesgeber auf, die Vermögensverteilung zu verbessern und aus den allgemeinen Steuereinnahmen die Rentenversicherung selbst zu tragen!. So gäbe es auch eine kleine Chance wieder eine gerechtere Verteilung von Vermögen zu kommen.

Wir können zudem sagen, die oberen 10% haben Ihr Geld in Unternehmen und schaffen durchaus mal 7% und mehr Verzinsung. Eine durchschnittliche Verzinszung von 7% schafft in 10 Jahren eine Verdoppelung des Vermögens!. Nun gehen die andren 90% der Bevölkerung mit Ihren Kleinbeträgen zur Bank und bekommen nur 1% oder sogar darunter. Wir kriegen heir auf lange Sicht ein ernsthaftes Probelm der Verteilung von Vermögen. Unsere politische Elite verschläft etwas welches Ihr eines Tages des Kopf kosten könnte?

Argumente und Gedankengänge für die anstehenden Diskussionen / Was Kleinunternehmer so alles belastet

- freiheitliche und selbstbestimmte Bereitschaft von Unternehmern mit hoher persönlicher und finanzieller Risiobereitschaft. Im Grunde das Gegenstück zu "alles versichern" Politik. Selbstständige sind handelnde Menschen!

- ein Kleinunternehmer muss sein Leben duch den Gewinn erstreiten. Hat er 29.000 Euro Gewinn so werden in manchen Städte über 1.700 Euro Gewerbestuer fällig und 380 Euro IHK Beitrag und wenn er eine arbeitslosenversicherung hat Euro 1.000. Wäre also 10,6 % welches (Euro 3.080) welches Ihm zur Alterssicherung fehlt. Dies Geld fehlt für Rückstellungen im Alter. Der Grundbetrag für die Erhebung der Gewerbesteuer muss weit erhöht werden. Dnek bei 60.000 Euro wäre es gerecht. Man sollte wissen der Gewinn wird für Versicherungen, Lebenserhalt und Alterssicherung genutzt. Rechnet man den Kleinunternehmer mit dem 29.000 Gewinn die Einkommensstuer (Steuerklasse 4, 1 Kind) dann kommt man auf 34,5% Steuersatz!.

- gerne wird mit Einzelschicksalen argumentiert. Hier sollte man anfangen beim Uni-Absolventen, der eine Produktidee hat und sich damit selbstständig machen möchte. Die Zeiten, wo schnell mal etwas Neues entwickelt wird sind vorbei. Heute müsse Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden, die eine sehr lange Entwicklungszeit benötigen. Je nach Branche können dort mal 10-15 Jahre ins Land gehen. Hier kämpft nun unser Absolvent mit dem Alltag, seine Steuern und Abgaben zu entrichten. Nur durch viel Arbeit und Verzicht, vor allem Durchhaltevermögen kann er es schaffen und ein marktreifes und erfolgreiches Produkt im Markt platzieren, daher werden dann auch neue Arbeitsplätze geschaffen. Diese Möglichkeit hatte bisher die Grundlage für eine prosperierende Wirtschaft.

- gerne werden im Fernsehen Unternehmer gezeigt, die nach 30 Jahren Selbstständigkeit Sozialleistungen bekommen. Über Gründe brauchen wir hier nicht sprechen. Allerdings darüber, dass diese Unternehmer jahrelang Mitarbeiter eingestellt hatten und mit Steuerzahlungen einen Beitrag für das Gemeinwohl geschaffen haben. Dies Risiko bei einem geringen Anteil Selbstständiger muss es uns als freie Gesellschaft Wert sein, freies Unternehmertum zu haben.

- Neues Scheidungsgesetz oder nehmen wir Alleinerziehende als Beispiel. Wirkung bisher: ein Ehepartner musste ggf. im Schnellstart selbsständig machen, da die Unterhaltsfrage nun eindeutiger auf Eigenverantwortung gestellt wurde. Nun gibt es 2 Kinder in der Ehe/Gemeinschaft und die wohnen nun bei dem Partner der sich selbstständig gemacht hat. Glaubt jemand wirklich, daß man 10-12 Stunden arbeiten kann, wenn man Kinder gesellschaftlich korrekt erziehen möchte?. Auch fehlen Kindergarten- und Kindergrippenlätze zu realistischen Tageszeiten für diese Gruppe. Diese Menschen leisten übrigens einen Beitrag für die Gesellschaft und werden nun durch einen Rentenbetrag belastet bzw. müssen aus Transferleistungen wie Kindergeld nun die Rentenbeiträge bezahlen. Vielleicht passt ja die neue Kinderprämie dazu!. Eine neue Taschenpolitik entsteht in Deutschland.


- Bei Einführungen des Versicherungszwanges: Überschriften in den Tageszeitungen "Alte gründen Firmen und machen weiter!". So oder ähnlich kann es laufen, wenn Junior der Oma seine Gründungsfirma überträgt, da die Altersgrenze 50 Jahre nicht betroffen ist. Vielleicht mal über eine Gleichbehandung nachgedacht?. Denke Politik versucht den Super-GAU einfach nach hinten zu verlagern.

- Zukunft des Unternehmertums: Mit der Rentenpflicht kommt das jährliche politische Gegängele auf die Unternehmer zu. Je nach Parteiprozent gibt es Wechsel und damit Unsicherheit und eine Planungsunsicherheit für wichtige geplante Vorhaben der Unternehmer.

- das Gesetz zur Scheinselbstständigkeit, wenn man es so liest, komme ich zu folgendem Schluss: Es sollen neue Kleinunternehmergründungen verhindert werden, um die bestehenden und zahlungskräftigen (an Parteien) Unternehmen nicht mit mehr Wettbewerb zu konfrontieren. Auch die schärferen Gesetze zur Schwarzarbeit/Schattenwirtschaft verstösst (lassen wir mal die Moral weg) gegen die Gleichheit in der Verfassung. Warum? Ganz einfach, in den letzten Jahren haben alle Bürger, auch Beamte Ihre Häuser teils von der Schattenwirtschaft erbauen lassen. Sonst wären sie garnicht in der Lage gewesen, solche grossen Häuser und damit Vermögen zu erwirtschaften. Die grossen Neubaugebiete wären so nie entstanden. Dies Vermögen ist nun rechtlich Vermögen und der Fiskus kann nach dieser Zeit nichts machen. Nun handeln genau die, die nette Mitte der Gesellschaft und betonieren Ihr Vermögen indem Sie Schwarzarbeit mit härteren Mittel verhindern. Nun können alle die, die die nicht gebaut haben und die jungen Menschen kein Nutzen mehr ziehen von der Schattenwirtschaft. Daher auch aus Gerechtigkeitsgründen muss in Deutschland Vermögen einer deutlich höheren Steuerbelastung unterliegen, dann wären es mal wieder verfassungskonform.

- die Statistik, vor allem die fortlaufende basierend auf Modellen werden leicht so präsentiert, wie man Sie in der Politik haben möchte. Der Aufschrei innerhalb der Selbstständigen zeigt, dass man dem gesunden Menschenvertand dieser Menschen vertrauen können. Schließlich sind sie selbst und ständig. Eine Gesellschaft, die basiert auf vielen Einzelunternehmern ist viel stabiler gegen etwaigen Krisen, nur "leider" für die Verwaltung nicht planbar und berechenbar. Die Verwaltung zielt immer auf die einfachste Lösung: Kopfpauschale!

- Wenn alle wie derzeit uns die mediale Welt suggeriert, es keinen plausiblen Grund gegen die Pflichtversicherung gibt, warum hat die Politik die dann nicht früher eingeführt?. Wäre ja im Nachhinehin dann von der Politik unverantwortlich gewesen?

- Kennt jemand noch die Riester- und Rürup-Rente? Die erste wurde für Arbeitnehmer eingeführt zwecks Aufstockung der gesetzlichen RV im Rentenalter. Die Rechnung daraus, der Arbeitnehmer zahlt 1% mehr, da nun versichert in der Privatwirtschaft. Man weiß heute, das die Privaten Versicherungen mit den Beitragszahlern nicht zufrieden sind. Insbesondere die für Selbstständige gewollte Rürup-Rente hat Ihr Ziel weit verfehlt. Nun macht die Privatwirtschaft der Politik mächtig Druck, dass die mehr Lämminge Ihnen zutreibt soll. Dafür gibt es dann hohe Parteispenden. Auch ist der Garantiezins (ein jährliches Verhandlungsprodukt von Politik und Versicherungswirtschaft)vieler Versicherungen nicht mehr zu schaffen, daher ist es vorteilhaft das Schneeballsystem "Riester u Rürup" mit neuen Beitragszahlern zu stopfen!.
Zudem, wie will wie bei Riester nun die Politik gleiche Möglichkeiten für Selbstsständige schaffen, z.B. Bedingungen wie für Arbeitnehmer, auch Immobilien über die Alterssicherung zu schaffen?

- Mann ahnt es schon. September 2013 Bundestagswahl. 2 Monate vorher die Gesetzesumsetzung für ein Teil der Bevölkerung. Wird da nicht die Möglichkeit den Wahlbürgern genommen, Entscheidungen zu beeinflußen?. So können sich Regierung und Opposition zurücklehnen und müssen sich beide Regierung wie Opposition im Wahlkampf nicht positionieren, da man einfach "spannendere" Themen in den Vordergrund stellen kann.

- Man sollte Parteien, wie die CDU mal fragen, ob man parteiintern unter den Mitglieder dies auch diskutiert hat, wie es meiner Interpretation vom Parteiengesetz vorgesehen ist.

- da man gerne Arbeitnehmer bzgl. Gerechtigkeit des Systems interviewt, so muß man h sagen, dass die Rentenversichung von Kaisers Zeiten langsam sich zu dem entwickelt hat, welches uns heute präsentiert wird: ein Scherbenhaufen mit einem Schiff und vielen Polit-Kapitänen auf Sichtfahrt. Planungshorizont 6 Monate bei der derzeitgen RV und nun im Hau-Ruckverfahren für Selbstständige. Was für ein Planungshorizont nun: 14 Tage ?

- Man sollte auch informieren, das Selbstständige eine Einkommensvorauszahlung machen und damit den Staat vorfinanzieren. Für Kleinunternehmer sind dies Abgaben bevor diese erst als Umsatz und Gewinn entstanden sind.

- Finanzbehörden und Kleingewerbetreibende. Ein Thema, dass mir erst nach Umfrage in meinem Umfeld bekannt ist. Viele Kleinunternehmer haben seit Jahren keine Steuererklärungen eingereicht. Der Aufwand der Behörden muß daher gewaltig sein und ein Ärgernis, dass man ja bald los sein möchte!.

- Banken und Selbstständige. Banken sollten die Vorfinanzierung von unternehmerischen Projekten unterstützen und fördern. Dazu gibt es ein Bankengesetz mit Geldmengenpolitik über eine Zentralbank zur Finanzierung. Das Themaes würde jeden Rahmen hier sprengen. Nur eines: Banken haben Ihre Aufgabe Kredite für Finanzierungen von Unternehmern aufgegeben und es wäre an der Zeit, dass der Gesetzgeber die Struktur zugunsten der Realwirtschaft wieder verbessert. Der Einwand, dass man Förderkredite durch KfW zinsgünstig bekommt, hat jemand schon das Kleingedruckte bzgl. Gebühren für den Kredit gelesen?

- Bank 2.0. Vor den Augen der politischen Elite in Deutschland wird moderner Strassenraub an Unternehmern verübt. Banken haben ein neues Geschäftsmodell entwickelt. Kreditlimits von wachsenden Unternehmen werden plötzlich reduziert, um diese Unternehmen in Schieflage zu bringen und dann billigst zu übernehmen. Der Clou dabei, die Banken haben den potentiellen Käufer schon in der Hinterhand. Noch in den 90er Jahren Einzelfälle, heute Alltag für Unternehmer...

- es wird von Politik und Medien nun Kampagnen gestartet und eine Art "Neidfaktor" gegenüber Kleingewerblichen geschaffen. Für was den? Wollen Arbeitnehmer mal das unternehmerische Risiko tragen, schnelle Entscheidungen täglcih treffen und dann noch Nachts gut schlafen? Langfristig hat der einzelene Arbeitnehmer auch nichts davon, wenn Selbsständige am Rande Ihrer Existenz kämpfen müssen. Vielleicht ist es auch politisches Kalkül un die nicht aufhaltbaren tausenden Gesetze führen in eine Art planwirtschaftliches Vakuum, da hat aber keiner was gewonnnen.....

- die Rechnung mit den 19,5% Beitrag der Arbeitnehemer ist da nicht ganz korrekt. Da sollte man sich die unternehmerischen Kostenstruktur ansehen. Wenn Kapitalgesellschhaten u.a. nimmt, dann sind Kosten nicht gleich Kosten. Thema etwas komplex, allerdings nur eines noch: Kleingewerbliche rechnen aus Ihrem Gewinn Ihr Einkommen, bei den meisten Mittelständlern ist es eine Kombination Gewinn/Unternehmereinkommen und unterliegt einer anderen Besteuerung.

- Wenn man vorauschauend denkt, wie die politische Führung vorgibt, dann sollte man das Thema Finanzierung von Pensionen der Beamten und Politker nicht ausser acht lassen. Die Kosten steigen in den kommenden Jahren gewaltig und sollte man nicht jetzt schon eine Deckung integriert in ein Rentensystem aufbauen? Vielleicht ja mal ein transparentes und gerechtes Rentenystem aller Bürger?

- Wir Selbstständigen könnten auch mal über Gerechtigkeit faseln. So wie es Frau von der Leyen gerne tut. Zum Beispiel im Europäischen Rahmen!. Warum gibt es Unternehmer in Italien die 2.000 Euro je Monat versteuern und 5 Luxusautos besitzen etc.? Ganz einfach die Verwaltungung in Italien ist nicht in der Lage Ihr Steuerrecht durchzusetzen. Damit ist die Kreditwürdigkeit u.a. dieses Landes gemindert und wer muß dann einen Beitrag dafür leisten?. Zudem Finanzieren wir indirekt die spanischen Fußballmannschaften, da diese dem spanischen Staat Steuern schulden (bis zu 1 Mrd.Euro) und derzeit nicht eingetrieben wird. Damit sinken die Steuereinnahmen Spaniens. Die Antwort für uns in Deutschland kennt man schon : SOLIDARGEMEINSCHAFT: WIR ALLE ZAHLEN ALLES MIT, WIR KENNEN ES AUCH NICHT ANDERS!. Nochmals, es leisten nicht Steuerzahler hierzu Ihren Beitrag, auch Transferleistungsempfänger mit damit verbundenen indirekt geringeren Transferleistungen!

- müssen wir uns ernste Sorgen machen, um die Jobs der Politiker?. Schließlich werden derzeit Land für Land in Europa Politiker durch Fachhkräfte mit wirtschaftlichen Sachverstand ausgestauscht. Siehe Griechenland, Spanien und Italien...


- Kleiner Hinweis vom Kleinunternehmer zur Politik der etablierten Parteien. Kein Selbstständiger mit gesunden Menschenverstand würde sein Unternehmen ohne Grund an Banken mit Krediten binden, wenn er es nicht unbedingt u.a. für gute Wachtumschancen benötigt. Das unternehmerische Ziel für Privatunternmehmen derzeit ist eine hohe Eigenkapitalquote zu haben und mit einem gutem Cashflow sich zu finanzieren. Die Politiker dageben geben Ihre Souveränität und Handlungsvollmacht an eine unkrontollierbare Macht (EU) ab. Dies wäre für einen Unternehmer, wenn er alle Vollmachten seiner Bank geben würde. Weit weg also von jedem gesunden Menschenverstand eines Unternehmers!.

- Mut zum Weitermachen!. Es gibt viele Möglichkeiten das Gesetz legal zu umgehen. Schließlich gibt es Länder, die noch freies Unternehmertum schätzen. Auch könnten man ein Geschäftsmodell vieler Kleinunternehmer entwickeln, welches eine Art Clearingkapitalgesellschaft bedarf, wo der Einzelne mit seinem Gewinn beteiligt ist und somit die Umgehung des Gesetzes besteht. Hier sind vielleicht Studenten der Wirtschaftwissenschaften gefragt, so ein Modell in Ihren Arbeiten zu entwickeln oder Unternehemrgeister, die darin eine Geschäftsidee erkennen. Diese soll es in Deutschland auch noch geben?

- Verbände: gehen wir mal davon aus, die wenigsten Kleinunternehmer in Verbände organisiert sind. Rückschluß daraus, dann sind ja nur große und Mittelständler darin organisiert?. Könnte es sein, dass Verbände durch Ihren politischen Einfluß nicht doch den Marktzutritt neuer kleiner Unternehmen zu verhindern versuchen?. Nicht zu vergessen, viele Verbände sind Treffpunkte um Marktpreise abzustimmen!.

Krankenkassenbeiträge. Wieder mal der Fade Beigeschmack von Frau von der Leyen ausgeübten "mütterlichen Gerechtigkeitsyndroms". Die Kopfgeldkosten stehen nicht zum Gleichbehandlungsgesetz zwischen allen Menschen in Deutschland. Anteilig bei Arbeitnehmern und wie rechnen sich die Beiträge bei Selbstständigen?. Von festgelegten Euro 1.920, egal was der Unternehmer einnimmt. Die Politker haben die Realität nicht erkannt. Heute kann es passsieren, dass ein Selbständiger der mit viel Aufwand gerade seinen Lebensunterhalt erreicht (Privatversichert ist!) und eine Ehefrau hat die Gottseidank gut verdient. Die beiden haben 2 Kinder. Nun wird die Ehefrau arbeitslos und nach dem Jahr Arbeitslosengeld kommt die Krankenkasse der Ehefrau (die hatte bis dato die Kinder mitversichert) und fordert monatlcih 1.800 Euro Versicherungsbeiträge. Dem Mann ist nur zu raten, aufhören mit der Selbstständigkeit und Harz IV beantragen!.

- Flut der Gesetze. Würden Garagenfirmen alle Regeln der örtlichen Gemeinden und allg. Gesetze beachten, ist es Fakt, es würde keine neuen Unternehmungen daraus entstehen können. Gründungsgeschichte wie von Apple, H&P u.a. wäre Geschichten aus vergangenen Zeiten, bzw. in Deutschland illegal...

- Gerne hetzt man nun Arbeitnehmer nun gegen die Selbstständigen auf. Ein Arbeitnehmer sollte sich bewußt sein, das man als Selbstständiger ein hohes Risiko eingeht. Nehmen wir mal an der Selbsständige hat ein Warenlager und muß aus verschiedenen Gründen die Selbstständigkeit aufgeben (kann ja uch Krankheit sein!), dann kommt das Finanzamt und fordert vom Warenbestand 19% Vorsteuer zurück. Daher ist jau auch der Selbsständige im Zwang immer weiter zu machen, da er diese Summe nicht immer gleih aufbringen kann.

Zug um Zug hat versucht die Politik Branchen in ein bürokratische Rentensystem zu integrieren. Nehmen wir mal z.B. den objektiv berichtenen freien Journalisten, der durch Redaktionsauslagerung in eine moderne Art von Scheinselbstständigkeit gedrängt worden ist. Viele der freien Jounalisten schaffen die Richtlinie garnicht, um in den Genuß des Systems zu kommen. Sie haben neben jounalistischen Aufgaben auch andere Einnahmequellen aufgebaut, diese werden nicht aktzeptiert. Damit fallen Sie auch aus dem System. Nun, nach so vielen Jahren versucht man knapp 5 Mio. Selbstständige aus verschiedensten Branchen und Geschäftsmodellen in ein Zwangssystem zu stecken. Dieser Rohrkrepierer ist vorgezeichnet!.

- Wir sollen in eine Private Rentenversicherung einzahlen?. Genau an dem Zeitpunkt, wo Zinsgarantie gegen Null gehen werden. Was für ein System, welches Menschen mit gesundem Menschenverstand sowas zumuten!. Wenn die politische Kaste was drauf hätte, dann würde Sie ohne indirekte Korruption arbeiten!. Wie wäre mal mit einer neuen Idee? ALTERNATIV-Vorschlag: Ein Rentenkonto bei einer Bank (Staatsbank) ? Da würden mal Banken eine sinnvolle Aufgabe bekommen. Das Konto wird monatlich mit mind. 7-10% des Monatsgewinn belastet und der Selbstständige darf innerhalb des Kontos Aktien kaufen, Fremdwährung spekulieren, Staatspapiere ordern, Sparkonten führen etc. Das Konto ist nicht vererbbar und verpfändbar und erst ab dem gesetzlichen Rentenalter als Rentenzahlung auszahlbar. Mal was Neues!.

- noch was zur Gerechtigkiet. Wir Kleinunternehmer nehmen mit der Umsatzsteuerabrechnung hoheitliche Aufgaben war. Es ksotet uns Zeit und viel Energie, vorallem die unerträgliche Abrechnung mit dem Finanzamt. Alleine schon als Verdächtiger behandelt zu werden und noch 10 Jahre zu haften für seine Angaben. Jedenfalls sehe ich bei Kleinunternehm den moralischen Ansproch je eingenommen Steuer auch einen Beitrag auf sein Rentenkonto zu bekommen. Es ist auch nicht erklärbar, warum Kleingewerbliche mit 15.000 Euro Steuern zaheln müssen. Davon müssen die nämlich noch die Kosten wei Rentenversicherung, Krankenversicherung und Ihre Grundbedürfnisse abziehen. Selsbts die OSZE verlangt von Deutschland einen niedrigeren Steuersatzu für diese kleinen Einkommen. Man brauch zudem nur gesunden Menschenverstand um zu erahnen was in Deutschland passrt. Die Vermögenden haben Ihr Kapital teils zu 7% angelegt, damit alle 10 Jahre eine Verdoppelung des Vermögens, der einfache bÜrger bekommt 1% und brauch zur Verdoppelung 90 Jahre. Hier ist meineserachtens viel Sprengstoff für unruhige Zeiten.

- Beamten werden auch aus dem jährlich laufenden Steuersystem bezahlt?. Warum nicht auch Kleingewerbliche? Was Banken können, nämlich nur fordern, dass können wir Kleingewerblichen auch!. Nehmen wir mal die Altersicherung für Beamte und Politiker, aus den laufenden Steuereinnahmen finanziert. Keine Ansparung notwendig? Da können wir ja auch fordern, dass das Finanzamt ein Teil des jährlichen Steuersaldos der MwST Einnahmen (z.B. 20%) auf unser Rentenkonto überweist. Somit wäre die ganze Angelegenheit für kleine Selbstständige kostenneutral und der Staat finanziert es. Mal eine Gleichberechtigung zwischen Kleingewerbe und Beamten/Politikern ? Oder doch mal Beamte/Politiker in das Hamsterrad stecken und beschleunigen (Altersvorsorge!), wie sie es gerade mit uns zun?

So,so, der Staatspolitiker ist nicht mehr zufrieden mit den Selbstständigen!. Ich bin es auch nicht mit der Politik!. Wir sollen unsere Altersersparnisse bzw. Sparmodelle in Zwang an ein Privatunternehmen abtreten. Ohne die Möglichkeit der Vererbung, der Investionsnutzung im Unternehmen etc. Also unproduktives Geld erwirtschaften und Unternehmen geben, die damit spekulieren und Gewinne erwirtschaften. Also, nun mal ehrlich, dass ist doch moderner Strassenraub?

Unsere politische Elite hat strategisch total versagt!. Die Wirtschaftherausforderungen hat man mit der einfachsten Lösung, einem Aufbau eines Niedriglohnlandes versucht zu lösen. Es war von der Statistik des BSP erfolgreich, es hat aber keine gerechte Verteilung gebracht und man hat andere EU Staaten in Ihrer Entwicklickung gestört, sodass diese nun am Tropf hängen. Mit Niedriglohn konnte also der Wettbewerb innerhalb Europas gewonnen werden. Gleichzeitig vergaßen die Politiker, dass viele EU Länder am EURO dranhängen...Bildlich betrachtet wäre das so, als wenn ein Reiter während des Ausritts dem Pferd eine Kugel verpasst. Also selbst ins Bein geschoßen...

Es ist unglaubig wie Kleinunternehmer wie Schafe geschoren werden. Erst müssen sie eine Zwangsabgabe an die IHK machen, werden dan Zwangsmitglied in einer politischen Organisation ohne Info noch anderes zu bekommen. Obendrein ist die IHK Mitglied bei der Zentral zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V., die ein Geschäftmodelle entwickelt hat, die hoheitlichen Rechte eines Gerichte in der Abmahnungprozessordung zu übernehmen und die Kleinunternehmer auszupressen.

Nachtrag 24.03.2013: Die Forderung einiger Politiker die Strommsteuern zu senken wird von Hr.Schäuble abgelehnt. Begründung die Strommsteuer finanziert die Rentenversicherung mit! Wo ist dort die Gerechtigkeit? Wir kleinen Selbstständige zahlen erhöhte Strompreise, dass die Politikerkaste Ihre Rentner finanziert, um von denen kein Aufstand zu bekommen. Eine Frechheit!

- Wenn wir alles im Leben versichern wollen oder können, dann möchte ich eine Versicherung gegen schlechte Politik abschließen!



Aufruf an die Parteimitglieder der CDU. Lernt von der Katholischen Kirche

Unsere Beamte können dies ja in Ministerien nicht wissen? Selbstständige Unternehmer wirtschaften mit Ihrem Kapital. Je nach Lage wird reinvestiert und nach guten kaufmännischen Grundsätzen entschieden. Kleinunternehmer in den Gründungsjahren (Gründungsjahre für mich mind. 10 Jahre) holen sich Ihr Investionskapital aus dem Vermögen und dem betrieblichen cash-flow. Nun werden Sie mit dem Pflichtrentenbeitrag empfindlich getroffen, da es bei Unternehmen Monate gibt, wo nicht in die Kasse kommt. Da dies das Zielsystem der CDU ist, eine Kopfsteuer zu installieren, soll nun bei Kleingewerblichen pauschal abgeschöpft werden ohne die wirtschaftlichen Hintergründe des Kleinunternehmers zu kennen. Die CDU war nicht mal in der Lage, wie die Kirchen es fast 2.000 Jahre getan hat, einen Anteil "den Zehnt" zu nehmen. Diese Partei ist gut beraten sich beim Pabst beraten zu lassen, der Ihnen sagen wird warum man Menschen keine Kopfsteuer abnimmt, sondern immer auch die Wertschöpfung des Einzelnen Wert legen sollte. So hat meiner Kenntnis nach, noch kein System lange überlebt. Im Mittelalter wurden so manche Aufstände erfolgreich, daher hatte die Kirche damals nur eine Chance zu überleben, anteilig zu besteuern. Ist natürlich für den aufkommenden Sozialismus-CDU schwierig, da eine Kopfsteuer einfacher ist zu berechnen. Aber im Interesse Ihres Überlebens sollte Sie zu den "kirchlichen" Tugenden zurückfinden und endlich ein einheitliches, gerechtes und auf die Wertschöpfung der Menschen gerichtetes Rentensystem hinarbeiten. Dafür sollten wir alle Bürger beten...


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Warum dieser Blog?
Weil es nicht sein darf, wie 2008 bei der Einführung einer Kleinen GmbH´s, wo 2 Wochen vor Gesetzesgebung die Lobbyisten den Inhalt änderten und eine "Baby" UG (Unternehmergesellschaft) auf den Weg brachten. Damals war es ein Geschenk an die Steuerberater, die sinkende Einnahmen dadurch erwarteten, da einige GmbH Ihr Eigenkapital gesenkt hättten. Im Falle der Rentenversicherung wird es den Lobbyisten und Parteispendenempfängern nicht mehr so einfach gemacht! Die Politik verlagert doch den Super-GAU des Rentensystem um ein paar Jahre. Wer Bundestageswahlen, wie die etablierten Parteien ohne Inhalt absolviert, der muß sich nicht wundern, wenn Bürger nun selbst Politik gestalten wollen. Wir sind transparent, seit Ihr Politiker es auch?

Es gab wegen der Polemik des Textes viel Kritik, nur wer die Arroganz der politischen Kaste erträgt, kann nur so schreiben!.


Ich kenne Kleinunternehmer, die diese Zeit nicht aufbringen können, weil sie täglich um Ihre Existenz kämpfen müssen. Die wollen um gar keinen Preis von Sozialleistungen leben und wenn Sie es tun, so schnell wie möglich raus davon kommen. Die Politik ist hier gefordert zu handeln, sonst verlieren wir die letzten unternehmerischen Qualitäten und das kann unserem Land nicht gut tun. Auch wir Bürger spüren es, unser System hat innerhalb der letzten 30 Jahre eine erhebliche Schieflage bekommen. Ausgelöst durch einseitige Gesetzte durch niedere Interessen verursacht. Wir brauchen eine Grundreinigung unseres Staates!

Die politische Elite sollte nie das Zitat von Abraham Lincoln vergessen:"Man kann nicht in den Menschen den Charakter und den Mut ausbilden, wenn man ihnen die Initiative und die Unabhängigkeit nimmt." Die Poliker, eine Minderheit, nehmen sich aufgrund Ihre Organisation in einer Partei das recht heraus, über 82 Mio. Menschen zu herrschen. Wir können das System ja im 19 Jhr. verstehehn, aber wir sind im 21 Jhr. und haben ganz andere Möglichkeiten demokratisch durch ein Volk zu bestimmen. Unsere Nachkommen werden zu diesen System sagen:"die lebten ja in einer Diktatur!"


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Man kann mich hier frei zitieren. Aber nicht behaupten, ich würde eine bewaffnete Revolution hier fordern!

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Ein letztes Zitat aus der Homepage von Erich Kellerhals, dem Gründer von Medi-Markt:

"Menschen die Unternehmerische Selbstverantwortung tragen, sind ungeeignet sich zu motivierten Befehlsempfänger zu entwickeln. Dies muss jeder erkennen."